Wenn ich meine Familie frage, was wir grillen, dann sind sich momentan alle einig: Hamburger müssen es sein.
Früher grillte ich nicht so gerne Hamburger, sie wurden zu trocken, sie zerfielen auf dem Grillrost während des Grillens und es schien mir ein Ding der Unmöglichkeit, dass alle Zutaten zur gleichen Zeit gar werden.
Das hat sich erst geändert, als mir ein Freund das Buch Weber's Burger: Die besten Grillrezepte mit und ohne Fleisch (GU Weber Grillen) empfohlen hat, lt. Seiner Meinung die Bibel all jener die gute Burger auf dem Grill zubereiten möchten. Seit dem grillen wir nun auch Burger in allen nur erdenklichen Variationen, aber der klassische Burger mit Rindfleisch, Käse und Tomaten bleibt der Lieblingsburger in meiner Familie.
Was mache ich jetzt anders, als früher, warum macht mir das Burger-Grillen jetzt plötzlich Spaß?
Es beginnt beim Einkauf, ich kaufe nur mehr frische Zutaten mit hoher Qualität- Eines habe ich gelernt: Der Burger wird immer nur so gut, wie die Zutaten, die zur Herstellung des Burgers verwendet wurden, waren. Frische Tomaten, frische Zwiebel, Biorindfleisch, welches nicht zu mager ist. Es muss einen Fettanteil von mindestens 20% haben. Beim Käse sind wir uns innerhalb der Familie nicht einig. Während ich Gouda, Edamer oder Emmentaler bevorzuge, schwört unser Jüngster auf exakt 2 Scheiben Schmelzkäse, die für Toast verwendet werden.
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